Bremen. Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) setzt neue Maßstäbe in der Robotik-Forschung: 17 Monate nach der Grundsteinlegung des Neubaus in Bremen ist die Maritime Explorationshalle eröffnet worden. Kernstück der europaweit einmaligen Testanlage für Tauchroboter ist ein 3,4 Millionen Liter fassendes Salzwasserbecken. Ein Einblick.
Testanlage für Tauchroboter Einblicke in die Maritime Explorationshalle
Bremen. Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) setzt neue Maßstäbe in der Robotik-Forschung: 17 Monate nach der Grundsteinlegung des Neubaus in Bremen ist die Maritime Explorationshalle eröffnet worden. Ein Einblick.
3,4 Millionen Liter Salzwasser fasst das neue Testbecken für Robotik-Forschung.

3,4 Millionen Liter Salzwasser fasst das neue Testbecken für Robotik-Forschung.

In der neuen Maritimen Explorationshalle des DFKI in Bremen werden Robotersysteme unter
realitätsnahen Bedingungen getestet. Durch das Panoramafenster im Foyer des DFKI-Neubaus lässt sich das AUV Dagon bei Testläufen im Salzwasserbecken beobachten.

Unterwasserfahrzeug Avalon bei einer Testfahrt durch das Salzwasserbecken, in dem sich
Nachbauten von Anlagen der Offshore-Industrie befinden.

DFKI-Wissenschaftler Matthias Goldhoorn beobachtet die Aktivitäten der Unterwasserroboter im
Kontrollraum der Maritimen Explorationshalle.

Mithilfe der Krananlage wird Unterwasserfahrzeug Avalon ins Salzwasserbecken gehoben.

Unterwasserfahrzeug Avalon bei Testfahrten im Salzwasserbecken.

Unterwasserfahrzeug Avalon bei Testfahrten im Salzwasserbecken.

AUV Dagon wird für eine Testfahrt zu Wasser gelassen.

AUV Dagon wird für eine Testfahrt zu Wasser gelassen.

Szenario aus der Offshore-Industrie: AUV Avalon untersucht eine Pipeline auf Schäden.

DFKI-Forscher steuern das Unterwasserfahrzeug Seabotix durch das Testbecken.

DFKI-Forscher steuern das Unterwasserfahrzeug Seabotix durch das Testbecken.