Bremen. Eine Führung im Zarm ist nicht nur was für Experten und Theoretiker. Hier gibt es viele praktische Beispiele und zum Schluss einen kleinen Einblick ins Forschungszentrum des Fallturms.
Fotostrecke Führung im Bremer Fallturm
Bremen. Eine Führung im Zarm ist nicht nur was für Experten und Theoretiker. Hier gibt es viele praktische Beispiele und zum Schluss einen kleinen Einblick ins Forschungszentrum des Fallturms.
Der Bremer Spargel, so wird der Fallturm auch genannt.

Er gehört zum ZARM-Institut.

Der Turm ist 146 Meter hoch.

Bevor es zum Fallturm geht, treffen sich die Führungsteilnehmer in einem Besprechungsraum...

...Gästeführer Mikka Pilath erklärt mit einfachen Worten die zentralen Forschungsfelder im Zarm.

Wenn die Theorie verstanden ist...

...dürfen die BEsucher selbst aktiv werden.

Kleine Holzstäbchen mit Magneten und Gefäße mit violetter Flüssigkeit stehen zum Experimentieren bereit.

Mit einfachen Versuchen versucht Pilath den Besuchern die Schwerkraft zu erklären.

Fliegende Fläschchen - ein weiteres Experiment bei der Fallturm-Führung.

Nach der Einführung geht es zum Herzstück des Zarm.

Da steht er: Der Fallturm, in ihrem können Experimente in Schwerelosigkeit durchgeführt werden.

Kran, Leiter, Rollwagen - hier werden schwere Versuchsaufbauten transportiert.

Der Platz für die Wissenschaftler.

Der Platz für die Wissenschaftler.

Mikka Pilath, der Gästeführer, ist selbst kein Wissenschaftler und findet deshalb einfache Worte für komplizierte Inhalte.

Die Spitze des Fallturms ist seit Kurzem auch wieder eröffnet. Bei der Führung kann sie aber nicht besichtigt werden, deswegen steht hier ein kleine Modell.

Ein etwas anderer Staubsauger: Bei den Experimenten werden Kapseln durch den Turm katapulitert. Anschließend landen sie in einem Auffangbecken mit Styropor-Kugeln. Da diese schon mal rausspringen, muss immer mal wieder gesaugt werden.

Einblicke ins Forschungszentrum.

Auch Kunst gibt es hier.

Und viele Geräte, die der Laie noch nie gesehen hat.

Drei mal am Tag können Forscher im Fallturm experimentieren.

Hier hinter werden Experimente im Vakuum gemacht.

Und so sieht es hinter dem gelben Schild aus: die Außenwand des Fallturms.

Und so sieht es hinter dem gelben Schild aus: die Außenwand des Fallturms.

Hinter der roten Wand ist alles gelb.

Hinter der roten Wand ist alles gelb.

Das ist das Auffangbecken des Fallturms.

Das ist das Auffangbecken des Fallturms.

Das ist das Auffangbecken des Fallturms.

Das ist das Auffangbecken des Fallturms.

Mikka Pilath demonstriert wie die styroporkügelchen durch die Luft fliegen.

Wer ganz nah an den Turm herantritt, kann bis in die Spitze gucken.

Durch die Gitter kann man einen hellen Fleck erkennen: die Turmspitze.

Hier landen die Experimentierkapseln.

Ganz schön hoch...