Bremen. Der Graffiti-Künstler Markus Genesius ist nach einer Russland-Reise wieder zurück in seiner Heimatstadt Bremen. Die Fotostrecke zeigt einige seiner Arbeiten in Bremen und seine aktuellen Großprojekte in Russland.
Fotostrecke Graffiti-Kunst aus Bremen
Bremen. Der Graffiti-Künstler Markus Genesius ist nach seiner Russland-Reise wieder zurück in seiner Heimatstadt Bremen. Die Fotostrecke zeigt einige seiner Arbeiten in Bremen und seine aktuellen Aufträge in Russland.
Die Fassade des Kino Saluts in Jekaterinburg haben Genesius und der Street Art Künstler "Case" innerhalb von fünf Tagen besprüht.

Zurück in Bremen - Markus Genesius arbeitet unter dem Künstlernamen "Wow123".

Die Gestaltung des Treppenaufgangs im Werder Fan Shop ist auch Teil von Genesius Auftragsarbeiten aus dem Jahr 2010.

Der Künstler und sein Kunstwerk: Markus Genesius vor einer Bunkerwand im Bremer Westen, die er zusammen mit anderen Künstlern besprüht hat.

Am Halmerweg in Gröpelingen schafft Genesius ein modernes Gegenstück zu Stuzmanns Antikriegsgemälde.

Genesius unternahm bereits mehrere Arbeitsreisen. Unter anderem nach Finnland, in die USA, nach Spanien, Holland, Polen und Belgien und war außerdem an diversen Ausstellungen beteiligt.

Das größte Graffiti Bremens sprühte Genesius 2008 auf die Fassade der Eissporthalle Paradice in Walle.

Genesius gestaltete während seines Aufenthaltes auch diese Fassade in Magnitogorsk, eine Stadt im russischen Südural.

Diese Pinguine sind auch Teil des Graffitiprojektes an der Eissporthalle "Paradice" in Walle.