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Tipps einer Bremer Tierärztin Was Hunden, Katzen, Hamstern und Co. bei der Hitze hilft

Die Hitze in Bremen macht auch Tieren zu schaffen. Eine Tierärztin weist auf Anzeichen hin und gibt Tipps, wie Menschen Wild- und Haustieren helfen können.
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Was Hunden, Katzen, Hamstern und Co. bei der Hitze hilft
Von Vanessa Ranft

Die Hitze in Bremen macht auch Tieren zu schaffen. Sie sollten daher nicht der Sonne ausgesetzt werden, da sie bei Temperaturen um 30 Grad Celsius schnell überhitzen. Bei einigen Tieren ist diese Überhitzung jedoch nur schwer erkennbar. Die Bremer Tierärztin Alexandra Dörnath weist auf Anzeichen hin und gibt Tipps, wie Menschen Haustieren, wie Hunden, Katzen, Meerschweinchen und Kaninchen, aber auch Vögeln und Insekten helfen können.

Im Gegensatz zu Menschen können viele Tierarten nämlich nicht schwitzen - höchstens an den Füßen. Sie regulieren ihre Körpertemperatur überwiegend über Trinken und Hecheln. Insbesondere frisches Trinkwasser, viel Ruhe und schattige Plätze seien daher wichtig, erklärt Dörnath. Zudem sollte unnötiger Stress, wie beispielsweise ein Tierarztbesuch vermieden werden. "Ich habe alle Impfungen und Routineuntersuchungen abgesagt und auf kühlere Tage verschoben", sagt die Tierärztin.

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