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Greenpeace-Protest Eine Sonne gegen Kohlestrom

Greenpeace-Aktivisten färbten die Straßen im Kreisel rund um die Siegessäule gelb, sodass er von oben aussah wie eine Sonne. Sie haben das Treffen der Kohlekomission als Anlass für die Protestaktion genommen.
26.06.2018, 12:26 Uhr
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Greenpeace-Aktivisten färbten die Straßen im Kreisel rund um die Siegessäule gelb, sodass er von oben aussah wie eine Sonne. Sie haben das Treffen der Kohlekomission als Anlass für die Protestaktion genommen.

In Berlin trifft sich diesen Dienstag die Kohlekomission der Bundesregierung. CDU-Mitglieder der Komission wollen den Ausstieg aus der Stromgewinnung durch Braunkohle noch weiter verschieben. Dagegen protestierte Greenpeace mit der gemalten "Sonne" auf dem vierspurigen Kreisverkehr rund um die Siegessäule.

"Sonne statt Kohle" lautet der Spruch auf den Plakaten und Färbefahrzeugen der Aktivisten. Die Bundesregierung soll so schnell wie möglich statt der Kohlewerke umweltfreundlichere Methoden zur Stromgewinnung anwenden.

Die benutzte Farbe ist umweltfreundlich und wieder abwaschbar (mrw).

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