Der gestürzte libysche Machthaber Muammar al Gaddafi ließ sich bei seinen Auslandsreisen gerne von einem Aufgebot junger Leibwächterinnen begleiten. Seit Beginn des Krieges in Libyen ist es um die Eliteeinheit still geworden. Nun packen fünf der Frauen aus - und erheben schwere Vorwürfe gegen Gaddafi.
Fotostrecke Gaddafi und seine weibliche Leibgarde
Der gestürzte libysche Machthaber Muammar al Gaddafi ließ sich bei seinen Auslandsreisen gerne von einem Aufgebot junger Leibwächterinnen begleiten. Seit Beginn des Krieges in Libyen ist es um die Eliteeinheit still geworden. Nun packen fünf der Frauen aus - und erheben schwere Vorwürfe gegen Gaddafi.
Libyens gestürzter Machthaber Muammar al Gaddafi ließ sich auf seinen Auslandsreisen gerne von einer weiblichen Leibgarde begleiten. Hier etwa bei einem Treffen mit Ägyptens Ex-Diktator Hosni Mubarak.

Die Damen marschierten meist im Tarnanzug auf, kombiniert mit Lippenstift und Mascara.

Sie verliehen den Staatsempfängen mit Gaddafi - hier an der Seite von Italiens Staatschef Silvio Berlusconi - stets eine bizarre Note.

Sie sollen auf Gaddafi den Eid abgelegt haben. Eine der Bodyguards trägt das Konterfei Gaddafis auf einem Amulett am Körper.

Nach dem Sturz Gaddafis tauchten Berichte auf, nach denen Gaddafi seine Leibwächterinnen vergewaltigt und misshandelt haben soll.

Fünf Ehemalige erhoben einem Zeitungsbericht zufolge schwere Vorwürfe.