Billund. Legosteine- und Figuren sind Klassiker untrer dem Weihnachtsbaum. Die Fotostrecke bietet Einblicke in ihre Produktion und zeigt, was alles aus den kleinen Noppensteinen entstehen kann.
Fotostrecke So werden Lego-Steine produziert
Billund. Legosteine- und Figuren sind Klassiker untrer dem Weihnachtsbaum. Die Fotostrecke bietet Einblicke in ihre Produktion und zeigt, was alles aus den kleinen Noppensteinen entstehen kann.
Lego-Elemente müssen nach der Herstellung oft noch bedruckt werden. Hier sind es Köpfe, die mit Augenbrauen, Augen und Mund versehen wurden. Danach wird gesammelt, sortiert und verpackt.

Ein großer Lego-Stein vor dem Firmen-Haupteingang im dänischen Billund. 2010 wurden laut Lego 36 Billionen Elemente – Steine, Räder, Zahnräder und Motoren eingeschlossen – hergestellt.

Designer Markus Kossmann hat einen Lego-Unimog entworfen. Zusätzlich zum ersten Modell muss er sich noch ein Alternativ-Modell ausdenken, das aus denselben Steinen gebaut werden kann.

Auch Kleinteile sind beim Bauen mit Lego-Steinen wichtig.

Lego-Sprecher Roar Trangbaek in einem Konferenzraum. In der Hand hält er eine Glasvase, prall gefüllt mit Legosteinen. Firmenmitarbeiter dürfen damit während der Besprechungen basteln.

Ein Lego-Fahrzeug auf Achse.

Ein Lego-Spielset aus den 50er-Jahren. Schon damals wurden ganze Straßenzüge mit Hochhäusern und Autos nachgebaut. Figuren gab es damals allerdings noch nicht.

Ritterburg, Piratenschiff oder eben Flughafen: Das Lego-Spielzeug ist so konzipiert, dass verschiedene Themenwelten aus Steinen gebaut werden können.

Auch monströse Maschinen sind Teil des Lego-Universums.

Ein Mitarbeiter sortiert in der Produktionshalle Lego-Teile und ordnet sie Kartons zu, in die sie verpackt werden sollen. Die Teile werden für ein „Starwars“-Spielset benötigt.

Lego-Figuren sind auch sportlich aktiv.