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Film Joaquin Phoenix in rätselhafter Doku

Berlin. 2008 verkündet der US-Darsteller und Golden-Globe-Preisträger Joaquin Phoenix ("Gladiator") völlig überraschend, dass er von nun an keine Filme mehr machen möchte. Stattdessen habe er vor, als Musiker zu arbeiten und als Rapper Karriere zu machen.
08.08.2011, 09:40 Uhr
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Berlin. 2008 verkündet der US-Darsteller und Golden-Globe-Preisträger Joaquin Phoenix ("Gladiator") völlig überraschend, dass er von nun an keine Filme mehr machen möchte. Stattdessen habe er vor, als Musiker zu arbeiten und als Rapper Karriere zu machen.

Schauspieler Casey Affleck ("Gone Baby Gone") dokumentiert in seinem Regie-Debüt, was Phoenix nach seinem Abschied vom Film alles widerfährt: Live-Auftritte, die in die Hose gehen, Treffen mit verdutzten Stars wie P. Diddy, Prügeleien. Casey, Bruder von Ben Affleck, hat sich das alles zusammen mit Joaquin Phoenix ausgedacht. Bei dem geheimnisumwitterten Streifen handelt es sich um eine inszenierte Doku. 2010 feierte der Film Premiere bei den Filmfestspielen von Venedig.

(I'm Still Here, USA 2010, 107 Min., FSK ab 16, von Casey Affleck, mit Joaquin Phoenix, Casey Affleck, Ben Stiller) (dpa)

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