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Fußball SC Twistringen bindet Trainerduo

Das Trainerduo hat in dieser Saison die Wende zum Positiven geschafft. Gemeinsam werden sie nun daran arbeiten, dass die gute Entwicklung weitergeht.
08.01.2021, 15:17 Uhr
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Von Thorin Mentrup

Der Fußball-Bezirksligist SC Twistringen setzt auch in der kommenden Saison auf die Zusammenarbeit mit dem Trainergespann Uwe Küpker und seinem „Co“ Michael Schultalbers. Spartenleiter Stefan Funke freut sich, dass beide bereits ihre Zusage für die Spielzeit 2021/22 gegeben haben, wie der Klub mitteilte.

„Auch wenn zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht feststeht, ob beziehungsweise wann die Saison fortgesetzt wird, war es uns wichtig, frühzeitig die Weichen zu stellen und die erfolgreiche Zusammenarbeit fortzusetzen“, wird Funke in der Mitteilung zitiert. Nachdem die Blaumeisen in der vergangenen Spielzeit einen Abstiegsplatz belegt und lediglich durch den coronabedingten Saisonabbruch die Klasse gehalten hatten, standen nun bei der Spartenleitung alle Ampeln, die für eine erfolgreiche Zukunft sprechen, auf grün. Für eine weitere Zusammenarbeit spricht für Funke vor allem die sportliche Entwicklung. Nach der Hinserie belegte das Team einen Platz, der für die Teilnahme an der Aufstiegsrunde berechtigt. Derzeit beträgt der Rückstand auf den SV Bruchhausen-Vilsen, der den zweiten der beiden Qualifikationsränge belegt, nur einen einzigen Punkt. Küpker, der im Herbst 2019 auf Friedhelm Famulla folgte, und Schultalbers haben die Wende zum Positiven geschafft. Zwischenzeitlich gewann ihr Team fünfmal in Serie und setzte sich dabei unter anderem gegen hoch gehandelte Kontrahenten wie den TuS Sudweyhe und den SV Heiligenfelde durch. Mit Hannes Fortkamp (acht Treffer) und Lennart Bors (sechs) tragen die beiden erfolgreichsten Torschützen der Staffel das Twistringer Trikot.

Aber nicht nur der Tabellenplatz, sondern auch das Auftreten der Blaumeisen mit einem neu gewonnenen Selbstvertrauen und der offensiv geprägten Spielweise waren klare Argumente für die Spartenleitung, das Trainergespann weiter zu binden. Funke führt außerdem an, der Teamspirit und die Chemie zwischen Mannschaft und dem Trainerteam stimmten. Außerdem sei eine gute Zusammenarbeit mit der zweiten Herrenmannschaft ein weiteres Kriterium. „Nun hoffen die Verantwortlichen, die zuletzt gute Teamarbeit weiter umsetzen zu können und den erfolgreich eingeschlagenen Weg durch Kontinuität weiter zu gehen“, schließen die Twistringer ihre Mitteilung ab.

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