Am Kreisel in Ottersberg, wo früher die Buchhandlung Amtshof zu finden war, entsteht ein neues Café: Zum Durstigen Otter. In den Händen von Gründer Leonard („Lenny“) Lueg verwandelt sich die Baustelle in dem historischen Haus, Am Vie 1, in diesen Tagen Stück für Stück in ein charman-
tes Café mit Wohnzimmeratmosphäre.
Trotz der aktuellen Bauphase, in der noch Werkzeuge und Materialien das Bild der Räume im Erdgeschoss prägen, ist bereits eine der zukünftigen Sitzecken fertiggestellt – ein Vorgeschmack darauf, wie einladend die neue „Ottersberger Genusskultur“ zur Eröffnung aussehen wird. „Wir wollen einen gemütlichen Ort zum Genießen schaffen, der die Menschen in Ottersberg zusammenbringt“, erläutert Lenny seine Vision.
Das Angebot soll junge Studierende von und auf dem Weg zur Hochschule genauso ansprechen wie Ottersberger, die sich einfach zum Schnacken treffen möchten. Entsprechend vielfältig ist das
Angebot des Cafés, das von handgeröstetem Barista-Kaffee am Morgen über Snacks am Nachmittag bis zu einem entspannten Glas Wein am Abend reicht. „Natürlich bieten wir Kaffee, Tee und Kuchen an, aber auch einen Stammtisch, wo man ein Bierchen trinken kann. So verbinden wir traditionelle Kaffeehauskultur mit der Lebendigkeit eines modernen Treffpunkts“, beschreibt Lenny Lueg seine Idee.
Mit Wohnzimmerkonzerten und weiteren kreativen Veranstaltungen soll Zum Durstigen Otter zudem noch viel mehr sein als nur ein Café – ein kultureller Mittelpunkt in Ottersberg. „Unser Ziel ist es, einen lebendigen Ort des Austauschs und der Kreativität zu schaffen“, sagt der Betreiber.
Ende April wird Zum Durstigen Otter seine Türen öffnen und Ottersberg dann um einen Begegnungsort bereichern, der mit diesem Look auch in einem hippen Bezirk einer Großstadt stehen könnte. Lenny Lueg und seine Schwägerin Marei Lueg, die ihn in der Gastronomie unterstützen wird, freuen sich schon sehr darauf, ihre Gäste in Kürze in ihrem Café begrüßen zu können. Und
so darf Ottersberg auf einen Ort gespannt sein, an dem schon
bald viele neue Geschichten entstehen.
Wer die Entwicklung des Umbaus verfolgen und den genauen Eröffnungstermin nicht verpassen möchte, findet dafür auf der Website alle nötigen Infos: www.zumdurstigenotter.de.
