Berlin (rpo). Was ist nur in Zinedine Zidane gefahren? Der große Franzose hat sich selbst den genialen Abschied von der Fußball-Bühne zerstört. In der Manier eines Stiers streckte "Zizou" seinen italienischen Gegenspieler Marco Materazzi mit einem Kopfstoß gegen die Brust nieder. Ein wahrlich hässlicher Abschied.
Fotostrecke Der hässliche Abgang des Zinedine Zidane
Berlin (rpo). Was ist nur in Zinedine Zidane gefahren? Der große Franzose hat sich selbst den genialen Abschied von der Fußball-Bühne zerstört. In der Manier eines Stiers streckte "Zizou" seinen italienischen Gegenspieler Marco Materazzi mit einem Kopfstoß gegen die Brust nieder. Ein wahrlich hässlicher Abschied.
Was ist nur in Zinedine Zidane gefahren? Der französische Superstar hat sich selbst den großen Abschied von der Fußball-Bühne zerstört. In der Manier eines Stiers streckte "Zizou" im WM-Finale seinen italienischen Gegenspieler Marco Materazzi nieder. Wir haben die Bilder

Der Blackout des Zinedine Zidane: In der 110. Minute rammt er seinen Kopf gegen die Brust des Italieners Marco Materazzi.

Materazzi schreit vor Schmerz, fällt nach hinten.



Materazzi muss zuvor irgend etwas gesagt haben.

Materazzi bleibt mit Schmerzen liegen.

...

Zidane spielt den Unschuldigen, beschwert sich beim Schiedsrichter.

Materazzi kommt auf die Beine, provoziert weiter.

Weder Schiedsrichter noch Linienrichter haben die Szene gesehen. Erst der Hinweis des vierten Offiziellen an der Seitenlinie führt zum Platzverweis.

Die Szene, die Frankreich den Titel kostete: Nach dem Platzverweis lief für Frankreich nichts mehr.




Zidanes letzte Versuche, den Schiedsrichter umzustimmen, scheitern.


Unfassbar. Zidanes Gedankenlosigkeit kostet seine Teamkollegen womöglich den Titel.


Die noch härtere Strafe: Italien gewinnt später das Elfmeterschießen und raubt Zidane den zweiten WM-Titel.



Zidane erschien nicht mal mehr zur Siegerehrung.

