Wieder Blut im Weserstadion: Nachdem am Dienstag Claudio Pizarros Nase leiden musste, war am Mittwoch der Kopf von Max Kruse dran.
Bei einem Zweikampf mit Janek Sternberg zog Kruse sich eine Platzwunde am Kopf zu. Mit einem Turban-Verband konnte der Angreifer aber weitertrainieren.
Werder Bremen Kruse verletzt sich wieder im Training
Wieder Blut im Weserstadion: Nachdem am Dienstag Claudio Pizarros Nase leiden musste, war am Mittwoch der Kopf von Max Kruse dran.
Max Kruse findet im Werder-Training am Mittwoch ...

... in Janek Sternberg einen harten Zweikampfgegner.

Kruse geht vom Ellenbogen des 24-Jährigen getroffen zu Boden.

Er kann allein aufstehen, geht zur Seitenlinie.

Der Schädel brummt, darum wird Kruse unterwegs liebevoll von Alexander Nouri begleitet.

Während die anderen Spieler weiter trainieren, kümmern sich die Betreuer ...

... um den verletzten Werder-Stürmer.

Mit modischem Turban in Grün-Weiß ...

... steigt er wieder ins Training ein.

Schmerz ist, wenn Schwäche den Körper verlässt: Kruse kann schon wieder lachen.

Unbeeidruckt vom Turban benutzt Kruse auch den Kopf, wenn er muss.

Aber auch mit dem Fuß klappt der grade Pass über drei Meter wieder - zum Mitspieler.

Hellwach lauert Kruse ...

... auf den zweiten Ball.

Max Kruse schaut ...

... und wartet ...

... und flankt irgendwann. Turban hin oder her, dass der Kopf vielleicht brummt, merkt man nicht.

Kruse scheut keinen Zweikampf - das merken Thanos Petsos ...

... und Niklas Schmidt von Werders U23.

Kruses Mitspieler scheint es zu freuen.

"Oh man! Spiel mich doch an!" - Aufregen geht scheinbar auch schon wieder.

Aber er läuft ja auch ...

... und ackert so viel, dass ...

... der Turban nicht mehr hält. Verwegen rutscht er von der Stirn.

Alles okay? Geht schon, Trainer.

Training beendet, der Turban hat ausgedient.