Nicht einfach, vier Jahre ehrenamtliche Tätigkeit als Schöffin oder Schöffe am Landgericht in einem Wort zusammenzufassen. "Beeindruckend", sagt Sibylle Maxis-Gehrke. "Hochinteressant", findet Gerald Bellmer. "Bewegend", sagt Nilgün Uzun-Wulfmeier. Auf jeden Fall aber "bereichernd" – da sind die drei sich einig. Ein Jahr als Schöffe haben sie noch vor sich, dann können sie aufhören. Oder sich erneut für eine Amtszeit bewerben. Der Justizbehörde wäre dies nur recht, denn Bremen sucht für den Zeitraum ab 2024 nicht weniger als 812 neue Schöffen.
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