Wenn die Sonne aufgeht, beginnt für die Luftretter der Einsatz. Mit dem rot-weißen Hubschrauber „Christoph Weser“ fliegen sie zu Notfällen in Bremen und im Umland. Eine Fotoreportage.
Fotoreportage Ein Tag bei der DRF Luftrettung Bremen
Wenn die Sonne aufgeht, beginnt für die Luftretter der Einsatz. Mit dem rot-weißen Hubschrauber „Christoph Weser“ fliegen sie zu Notfällen in Bremen und im Umland. Eine Fotoreportage.
Die DRF Luftrettung Bremen beschäftigt feste Piloten und Rettungsassistenten. Die Notärzte arbeiten hauptberuflich im Klinikum Links der Weser.

Einsatzbereit ab acht Uhr morgens: Der Hubschrauber „Christoph Weser“ wird aufs Rollfeld gezogen.

Die Station der DRF Luftrettung ist in einem Hangar am Flughafen Bremen.

Das gemeinsame Frühstück ist Pflicht: Pilotin Adriana Langer (links), Notarzt Jonas Boelsen (rechts) und Michael Schwarz (vorne links).

Wenn der Notruf kommt, wird alles stehen und liegen gelassen. Mit dem Fahrrad ist das Team der DRF Luftrettung schnell vom Büro aus bei seinem Hubschrauber „Christoph Weser“.

Rettungsassistent Michael Schwarz in der „fliegenden Intensivstation“. Der 46-Jährige ist ursprünglich Krankenpfleger und schon seit 1989 bei den Luftrettern.

Pilotin Adriana Langer ist die Stationsleiterin in Bremen. Die 40-Jährige fliegt seit 2010 für die DRF Luftrettung.

Beim Einsatz liegt eine große Verantwortung bei den Piloten – sie müssen oft an völlig unbekannten Orten landen.

Das Dröhnen der Motoren, das Vibrieren der Maschine und der grandiose Ausblick gehören zum Alltag der Luftretter.

Ein Einsatz: Der Patient ist ein Flüchtling mit Verdacht auf Hirnhautentzündung. Die Luftretter bringen ihn ins Krankenhaus.

Alle Ziele im Umkreis von 60 Kilometern kann der Hubschrauber laut DRF Luftrettung in maximal 15 Minuten erreichen. Die ganze Reportage können Sie hier nachlesen.