Die Bremer Baumwollbörse mit Sitz im denkmalgeschützten Gebäude an der Wachtstraße ist ein Verein mit Mitgliedern aus aller Welt - Baumwollproduzenten gehören ebenso dazu wie Händler oder Weiterverarbeiter. Das Gebäude hat eine wechselvolle Geschichte. Die Fotostrecke zeigt Einblicke.
Fotostrecke Einblicke in die Geschichte der Baumwollbörse
Die Bremer Baumwollbörse mit Sitz im denkmalgeschützten Gebäude an der Wachtstraße ist ein Verein mit Mitgliedern aus aller Welt - Baumwollproduzenten gehören ebenso dazu wie Händler oder Weiterverarbeiter. Das Gebäude hat eine wechselvolle Geschichte. Die Fotostrecke zeigt Einblicke.
Diese weiß blühende Pflanze liefert den Rohstoff von Textilien in aller Welt...

Die Qualität von Baumwolle kann sehr unterschiedlich sein.

In der Bremer Baumwollbörse wird seit über 100 Jahren Baumwolle klassiert. Das heißt...

In Bremen werden Qualitätsstandards für den weltweiten Baumwollhandel festgelegt.

Das imposante Gebäude der Bremer Baumwollbörse wurde in den Jahren 1900 bis 1902 errichtet.

Das markante Gebäude ist somit seit über 100 Jahren prägend für das Bremer Stadtbild.

Gediegendes Mobiliar prägte die Räume der Baumwollbörse zu Befinn des 20. Jahrhunderts.

Das altehrwürdige Gebäude spiegelt zugleich ein Stück bremischer Handelsgeschichte.

Typisch für die Baumwollbörse: Das Treppenhaus mit der imposanten Freitreppe.

Damals wie heute lagern in der Baumwollbörse zahlreiche Proben aus unterschiedlichsten Ländern und Qualitätsklassen.

Präzision ist beim Klassieren von Baumwolle von entscheidender Bedeutung.

Das Klassieren vom Baumwolle war früher reine Handarbeit - heute werden die Fasern oft mithilfe von Maschinen untersucht.