Warum? Diese Frage stellen sich die Menschen in Münster. Das Motiv des Täters Jens R. ist noch nicht gänzlich geklärt.
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Es sei ein starker Zusammenhalt in Münster spürbar, berichtet Martin Stracke.
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Legen Blumen nieder: Hans-Joachim Kuhlisch (Polizeipräsident Münster), Markus Lewe (Oberbürgermeister), Herbert Reul (NRW-Innenminister), Horst Seehofer (Bundesinnenminister) und Armin Laschet (NRW-Ministerpräsident).
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Erste Blumen liegen am Brunnen des Kiepenkerls vor dem gleichnamigen Restaurant in der Münsteraner Altstadt.
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Mitarbeiter der Spurensicherung arbeiten am Tatfahrzeug.
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Das Fahrzeug des Amokfahrers wurde am frühen Sonntagmorgen abgeschleppt.
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Feuerwehrmänner reinigten am Sonntagmorgen den Bereich um die Gaststätte Kiepenkerl.
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Diese Aufnahme eines Augenzeugen zeigt den Tatort mit dem Kleintransporter, der am Samstag in die Menschengruppe in Münster fuhr und zwei Menschen tötete.
Stephan R./dpa
Eine Aufnahme des Internetdienstes Google Streetview zeigt die außen stehenden Tische und Stühle des Lokals Kiepenkerl in der Straße Spiekerhof nördlich des Doms.
Google/dpa
Die Beamten warnen vor Spekulationen. Bislang gibt es keine Aussagen darüber, ob es sich um einen terroristischen Anschlag handelte. Es soll sich beim Täter um einen psychisch labilen Deutschen handeln.
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Die Altstadt von Münster ist weiträumig abgesperrt.
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Eine Straße ist abgesperrt. Von Panik ist jedoch wenig zu spüren laut Augenzeugen.
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Bewaffnete Polizisten in der Innenstadt von Münster.
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Zahlreiche Einsatzkräfte sind im Einsatz.
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Bewaffnete Polizisten in Münster
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Menschen werden mit Bussen abtransportiert. Alle weiteren Informationen finden Sie hier in unserem Artikel inklusive Liveticker
Am Samstag ist ein Mann in der Innenstadt von Münster mit einem Kleinlaster in eine Menschengruppe gefahren. Er tötete sich selbst und zwei weitere Personen.
Bei dem Täter soll es sich um einen Deutschen handeln, der psychisch auffällig gewesen sein soll.