Er wird es so nicht geplant haben, aber es passt in seine Strategie. Daher mag Friedrich Merz insgeheim darüber geschmunzelt haben, dass er ausgerechnet an dem Tag seine Warschau-Reise begann, als sich Olaf Scholz bei der Kabinettssitzung von Robert Habeck vertreten ließ. Während der Bundeskanzler nämlich gerade Urlaub macht und im Allgäu wandert, hat sich der CDU-Chef einmal mehr staatsmännisch-selbstbewusst auf der außenpolitischen Bühne präsentiert.
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