Die Debatte Ende März im Bundestag dürfte auch Friedrich Merz nicht so schnell vergessen. Auf die ihm eigene leicht arrogante Art hatte der CDU-Parteivorsitzende die grüne Außenministerin ins Visier genommen und sich über ihre „feministische Außen- und Entwicklungspolitik“ mokiert. Doch der von ihm in der Generaldebatte zum Sondervermögen der Bundeswehr abgegebene Schuss ging nach hinten los. Baerbock konterte mit einem Verweis auf die Vergewaltigungen im Ukraine-Krieg: „Deswegen gehört zu einer Sicherheitspolitik des 21. Jahrhunderts auch eine feministische Sichtweise. Das ist kein Gedöns!“
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