Dirk Engels kommt gerade von einer Patientin, die sich über den 112-Notruf in der Leitstelle der Bremer Feuerwehr und des Rettungsdienstes gemeldet hat. "Die Frau hat berichtet, dass sie unter Schwindel leidet. Weil sie bei ihrem Hausarzt telefonisch nicht durchgekommen ist, hat sie den Notruf gewählt. Aus Sorge, dass sich ihr Zustand verschlechtert", berichtet der Notfallsanitäter. Engels ist an diesem Tag als Hanse-Sani im Einsatz. Die Abkürzung steht für Hanse-Sanitäter – eine Funktion, die den Rettungsdienst der Stadt Bremen seit etwas mehr als zweieinhalb Jahren ergänzt. Das Ziel ist, unnötige Krankenhaustransporte zu verhindern, den Rettungsdienst und die Notaufnahmen zu entlasten.
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