Podcast „Freiraum“ mit Kristina Lunz „Sobald wir Macht besser verteilen, verändern sich alle Probleme“

Was hat Feminismus mit internationalen Beziehungen zu tun? Ziemlich viel, sagt Kristina Lunz. Im FreiRaum-Podcast erklärt sie, warum Gleichberechtigung bei allen Länderbeziehungen mitgedacht werden sollte.
14.04.2021, 16:34 Uhr
Lesedauer: 1 Min
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Von Lisa Röhling

Kristina Lunz ist Aktivistin, Firmengründerin und Feministin. Sie setzt sich seit Jahren für mehr Gleichberechtigung ein – und zwar mit Blick auf internationale Beziehungen. Sie berät Ministerien, fördert zahlreiche Vereine und ist Mitbegründerin des Centre for Feminist Foreign Policy, also dem Zentrum für Feministische Außenpolitik. Ihr Ziel: Eine nachhaltige Außenpolitik schaffen, von der wirklich alle Menschen profitieren. Und das geht aus ihrer Sicht nur, wenn alte Machtstrukturen komplett aufgelöst werden.

Im FreiRaum-Podcast, einer Produktion vom Bremer Presse-Club, Bremen Zwei und dem WESER-KURIER, spricht sie darüber, warum Deutschland in Fragen der Gleichberechtigung ziemlich schlecht aufgestellt ist, wie sie sich schonmal mit dem Chef der BILD-Zeitung angelegt und wie sie es von einem kleinen fränkischen Dorf an die Elite-Universität geschafft hat.

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