Zwei Minuten vor dem Schlusspfiff sah es nach einem Bremer Sieg in der 2. Handball-Bundesliga der Frauen aus. Werder führte am Sonnabend bei der SG Herrenberg nach 58 Minuten mit 28:26, und das war durchaus eine verdiente Führung, weil die Mannschaft von Trainer Robert Nijdam schon in verschiedenen Phasen der Partie mit mehreren Toren vorne gelegen hatte. Doch dann kam es in diesem eher kampfbetonten Spiel zu einer hektischen Schlussphase, in der Glück und Pech nah beieinander lagen – und nach der Werder sich letztlich mit einem 28:28 begnügen musste.
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