In der ersten Woche des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine habe ihre Familie unter Schock gestanden und täglich darüber geredet, erzählt Maria Fetsi. "In der zweiten wollten wir nicht mehr nur zuschauen, sondern aktiv helfen", sagt die 41-jährige Bremerin. Schnell hätten sie, ihr Mann und ihre zehn und 13 Jahre alten Kinder gemeinsam die "sehr emotionale und ideologische Entscheidung" getroffen, bei sich zu Hause drei aus der Ukraine geflüchtete Menschen aufzunehmen.
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