Eigentlich handelt es sich um Provisorien: Aus der Not geboren, befinden sich am Bremer Stadtrand Hunderte sogenannter Kaisenhäuser. Nach dem Zweiten Weltkrieg herrschte in Bremen enorme Wohnungsnot. Der damalige Bürgermeister Wilhelm Kaisen erlaubte daher, dass auf den Parzellen im Stadtgebiet Notbehausungen gebaut werden durften.
Einige von diesen werden bis heute bewohnt – zum Beispiel von Dorothea und Robert Meyer, die wir für den zweiten Teil unserer Reihe "Wir wohnen anders" besuchen durften. Im Video verraten sie, wie es sich dort lebt.
In der Serie "Wir wohnen anders" besuchen wir Menschen in Bremen, die ungewöhnlich wohnen – etwa in ausgebauten Bunkern oder auf dem Campingplatz. Mehr zu Dorothea und Robert Meyer lesen Sie in der unten verlinkten Story.
