Rennen, Springen, Feiern, Freudentränen – in Runa Batista tobte das Gefühls-Chaos. Im Augenwinkel hatte die Schwanewederin noch den Countdown der Spielzeit an der Anzeigetafel wahrgenommen, schon fand sie sich in einem jubelnden Knäuel wieder. Sie hatte sich mit der deutschen U16-Beachhandball-Nationalmannschaft den fünften Platz bei der Europameisterschaft in Prag erspielt, da mussten sämtliche Emotionen raus.
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