Weil die Schlachte keinen Winterhafen bot und die Weser versandete, suchte Bremen Anfang des 17. Jahrhunderts nach einem weiteren Hafenstandort. Es wurde Vegesack, wo in diesem Jahr das 400-jährige Bestehen der Anlegestelle gefeiert wird. In historischen Bildern blicken wir auf einen Teil der langen Hafengeschichte in Bremen-Nord zurück.
Historische Bilder Der Vegesacker Hafen im Wandel der Zeit
Der Hafen in Vegesack hat eine mehr als 400 Jahre lange Geschichte. In Bildern blicken wir zurück, wie sich die Anlegestelle in den vergangenen Jahrzehnten gewandelt hat.
Die älteste maßstabsgerechte Karte des Vegesacker Hafens.

Diese Zeichnung zeigt Vegesack um 1820.

Blick auf den Speicher um 1865.

Ein Eimerkettenbagger bei der Arbeit um 1885.

Ein Eimerkettenbagger bei der Arbeit um 1885.

Diese undatierte Aufnahme zeigt einen Spaziergang auf Vegesacker Eis.

Eine undatierte Aufnahme.

Eine undatierte Aufnahme.

Eine undatierte Aufnahme.

Eine undatierte Aufnahme.

Diese undatierte Aufnahme zeigt den Anschluss des Hafens an die Eisenbahn.

Die Hafeneinfahrt im Jahr 1920.

Auch dieses Bild stammt aus den 1920er-Jahren.

Die Hafeneinfahrt um 1925, im Hintergrund ragt die Strandlust auf.

Ein Frachter fährt um 1925 an der Signalstation vorbei.

Der Hafen aus der Luft im Jahr 1928.

Der Vegesacker Hafen in den 1930er-Jahren.

Ebenfalls aus den 1930ern stammt diese Aufnahme von der Hafeneinfahrt.

Das Havenhaus auf einer undatierten Aufnahme.

Torpedoboote liegen Anfang der 1940er-Jahre im Hafen.

Die Signalstation im Jahr 1955.

Zwei Segelschiffe liegen im Hafen (undatierte Aufnahme)

Die Ostseite des Hafens mit Bahnstrecke (undatiert).

Schwimmerinnen und Schwimmer in Vegesack auf einer undatierten Aufnahme.

Dieses Luftbild entstand im Jahr 1955.

Die Bauarbeiten für das Haven Höövt um 2000.

Hafen und Einkaufszentrum im Jahr 2012.

Das Haven Höövt im April 2021 nach den ersten Abrissarbeiten.

Die Barkasse Vegebüdel ist im Mai 2022 kurz vor den Feierlichkeiten zum Hafengeburtstag festlich geschmückt.