Wenn Hanke Homburg mal ein Dübelloch in eine Wand seines Hauses bohren will, ist zuweilen etwas mehr Aufwand nötig. Der 57-Jährige und seine Familie bewohnen nämlich eine nicht ganz alltägliche Immobilie: einen Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Wandstärke: bis zu 1,40 Meter, stahlbewehrt.
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Mit großem Aufwand haben die Homburgs den Klotz wohnlich gemacht. Wie das das gelang, wie Fenster und Dachöffnungen in den harten Beton kamen und wie es sich überhaupt in den eigenen, besonders massiven vier Wänden lebt – im Video gibt es Antworten.
In der Serie "Wir wohnen anders" besuchen wir Menschen in Bremen, die ungewöhnlich wohnen – etwa in Kaisenhäusern oder auf dem Campingplatz. Mehr zu Hanke Homburg und seinem Bunker lesen Sie in der unten verlinkten Story.