Bremen. Der Bremer Senat hat am Dienstag beschlossen, seine Stillen Einlagen bei der Bremer Landesbank in Höhe von 480 Millionen Euro in Kernkapital umzuwandeln. Damit erhält Bremen mindestens 41,5 Prozent der Anteile an der Bank.
Das Ergebnis der Verhandlungen mit dem Land Niedersachsen und der Nord/LB bezeichnete Bürgermeister Jens Böhrnsen als „gut und fair“. Finanzsenatorin Karoline Linnert betonte, man habe erreicht, dass die Interessen Bremens und die Perspektive der Landesbank gesichert seien. (asp)
Mehr zum Thema lesen Sie am Mittwoch im WESER-KURIER.