Der Hafen von Berbera könnte vom Weserdeich kaum weiter entfernt sein. Noch im September heizt die Sonne die Küstenebene Somalias auf 45 Grad auf. Auf dem staubigen Hauptplatz des Hafenortes sitzen die Menschen im Schatten und kauen Kath, die ortsübliche Alltagsdroge. Doch schon am zweiten Abend riefen sie den Deutschen, der in ihre Stadt gekommen war, um sich den Hafen anzusehen, beim Vornamen: "Ferdinand!" Sie luden ihn zum Tee ein. "Das Kath wollte ich lieber nicht ausprobieren", sagt Ferdinand Möhring und lacht.
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