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Erste Hilfe für nasse Mobiltelefone

Berlin. Nässe kann ein Handy sofort ruinieren oder zu Langzeitschäden durch Rost führen. Ist ein Handy zum Beispiel ins Wasser gefallen, sollte man es sofort gründlich trocknen und – falls möglich – den Akku herausnehmen, um Kurzschlüsse zu vermeiden. Oft reicht es schon, das Gerät so weit wie möglich zu demontieren, die Teile abzutupfen und auf einer lauwarmen Heizung trocknen zu lassen, rät die Zeitschrift "Chip" (Ausgabe 7/12). Da sich Wasser in allen möglichen Winkeln verstecken kann, hilft Schütteln, um die Feuchtigkeit herauszubekommen.
14.06.2012, 05:00 Uhr
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Von Tmn

Berlin. Nässe kann ein Handy sofort ruinieren oder zu Langzeitschäden durch Rost führen. Ist ein Handy zum Beispiel ins Wasser gefallen, sollte man es sofort gründlich trocknen und – falls möglich – den Akku herausnehmen, um Kurzschlüsse zu vermeiden. Oft reicht es schon, das Gerät so weit wie möglich zu demontieren, die Teile abzutupfen und auf einer lauwarmen Heizung trocknen zu lassen, rät die Zeitschrift "Chip" (Ausgabe 7/12). Da sich Wasser in allen möglichen Winkeln verstecken kann, hilft Schütteln, um die Feuchtigkeit herauszubekommen.

Alternativ oder zusätzlich lässt sich Nässe auch mit einem Staubsauger aus dem geöffneten Gerät herausziehen. Das offene Handy kann aber auch über Nacht in eine Dose mit trockenem Reis gelegt und mit einem Deckel verschlossen werden. Der Reis entzieht dem Gerät dann die Feuchtigkeit, erklären die Experten.

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