Luxemburg (wk). Die europäischen Fischereiminister haben sich auf die Grundzüge einer Reform der gemeinsamen Fischereipolitik geeinigt. So soll es langfristige Bewirtschaftungspläne geben. Spätestens ab 2020 sollen die Bestände auf einem langfristig stabilen Niveau befischt werden. Darauf verständigten sich die Minister nach einer langen Verhandlungsnacht gestern in den Morgenstunden. Die neuen Vorschriften sollen aber erst gelten, wenn Daten über den Zustand der Bestände verfügbar sind. Genau diese fehlen heute häufig. Auch ein Verbot, gefangene Fische zurück ins Meer zu werfen, soll es geben. Wann dies greifen soll, blieb zunächst allerdings unklar.
EU-Minister wollen Fischbestände prüfen
Luxemburg (wk). Die europäischen Fischereiminister haben sich auf die Grundzüge einer Reform der gemeinsamen Fischereipolitik geeinigt. So soll es langfristige Bewirtschaftungspläne geben. Spätestens ab 2020 sollen die Bestände auf einem langfristig stabilen Niveau befischt werden. Darauf verständigten sich die Minister nach einer langen Verhandlungsnacht gestern in den Morgenstunden. Die neuen Vorschriften sollen aber erst gelten, wenn Daten über den Zustand der Bestände verfügbar sind. Genau diese fehlen heute häufig. Auch ein Verbot, gefangene Fische zurück ins Meer zu werfen, soll es geben. Wann dies greifen soll, blieb zunächst allerdings unklar.
14.06.2012, 05:00 Uhr
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