Bremen (wk). Die Ausfuhren Bremens nach Griechenland sind im ersten Quartal 2012 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum erheblich zurückgegangen. So wurden zwischen Januar und März 2012 nur noch Waren mit einem Wert von gut 4,5 Millionen Euro nach Griechenland geliefert. Im Vorjahr lag der Wert noch bei 6,8 Millionen Euro. Die größte Position im Export im ersten Quartal 2011 waren Papier und Pappe im Wert von 1,6 Millionen Euro. Diese Warenart ist in den ersten Monaten dieses Jahres fast vollständig entfallen, teilt das Landesamt für Statistik mit. Die Importe aus Griechenland nach Bremen haben sich im ersten Quartal 2012 gegenüber dem Vorjahr um 3,1 Prozent auf knapp fünf Millionen Euro erhöht. Dabei waren Aluminium-Produkte das wichtigste Gut, hier ergab sich allerdings ein Rückgang um 9,6 Prozent. Einen neuen Markt stellte der Import von Geräten zur Elektrizitätserzeugung und -verteilung dar.
Griechenland-Handel sinkt um ein Drittel
Bremen (wk). Die Ausfuhren Bremens nach Griechenland sind im ersten Quartal 2012 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum erheblich zurückgegangen. So wurden zwischen Januar und März 2012 nur noch Waren mit einem Wert von gut 4,5 Millionen Euro nach Griechenland geliefert. Im Vorjahr lag der Wert noch bei 6,8 Millionen Euro. Die größte Position im Export im ersten Quartal 2011 waren Papier und Pappe im Wert von 1,6 Millionen Euro. Diese Warenart ist in den ersten Monaten dieses Jahres fast vollständig entfallen, teilt das Landesamt für Statistik mit. Die Importe aus Griechenland nach Bremen haben sich im ersten Quartal 2012 gegenüber dem Vorjahr um 3,1 Prozent auf knapp fünf Millionen Euro erhöht. Dabei waren Aluminium-Produkte das wichtigste Gut, hier ergab sich allerdings ein Rückgang um 9,6 Prozent. Einen neuen Markt stellte der Import von Geräten zur Elektrizitätserzeugung und -verteilung dar.
15.06.2012, 05:00 Uhr