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Stadtentwicklung Bremen Kaufleute stellen Forderungen

Bremen. Verlegung der Straßenbahn in die Martinistraße und Umwidmung der Kleingärten auf dem Stadtwerder für den Wohnungsbau: Die Aufbaugemeinschaft Bremen e. V. hat am Freitag ihre Forderungen zur Stadtentwicklung an die Politik präsentiert.
11.03.2011, 12:51 Uhr
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Von Rainer Kabbert

Bremen. Verlegung der Straßenbahn in die Martinistraße und Umwidmung der Kleingärten auf dem Stadtwerder für den Wohnungsbau: Die Aufbaugemeinschaft Bremen e. V. hat am Freitag ihre Forderungen zur Stadtentwicklung an die Politik präsentiert.

Sie präzisierte sieben Handlungsfelder, die für die kommende Legislaturperiode 2011-2015 als Wahlprüfsteine zu verstehen sind. Diese Bereiche umfassen unter anderem die Belebung der Innenstadt, die Ausschöfpung des touristischen Potenzials sowie die Bereitstellung neuer Wohngebiete. „Wir müssen die Zukunftsfähigkeit Bremens sichern“, forderte Uwe A. Nullmeyer, der 1. Vorsitzende der Aufbaugemeinschaft. Er beklagt einen eingeschränkten Veränderungswille in der Stadt und plädierte für eine neue Aufbruchstimmung. Der Zusammenschluss Bremer Kaufleute feierte im letzten Jahr sein 65-jähriges Bestehen.

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