Der Betrieb in Odessa, dem wichtigen Versorgungshafen für die Ukraine am Schwarzen Meer, ist eingestellt. Seit Donnerstag 10 Uhr gilt dort das Kriegsrecht – mittendrin im Hafen befinden sich die Terminalanlagen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). In den Morgenstunden haben HHLA-Hafenarbeiter unter Zeitdruck zwei Feederschiffe abfertigen können, die nach Angaben des Unternehmens noch vor der Schließung rausfahren konnten. Insgesamt hat die HHLA 480 Mitarbeiter in Odessa. Um ihnen die Möglichkeit zu geben, Vorräte einkaufen zu können, hatte der HHLA-Vorstand nach eigenen Angaben spontan beschlossen, den Beschäftigten einen Monatslohn vorab zu zahlen.
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