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Maushersteller Logitech streicht 450 Stellen

Morges (wk). Weltweit sinkt die Nachfrage nach Computerzubehör – das bekommt der Schweizer Hersteller Logitech zu spüren und streicht 450 Stellen. Die Einschnitte sind Teil eines Sparprogramms, das die jährlichen Kosten um 80 Millionen Dollar reduzieren soll, wie Logitech gestern in Morges am Genfer See mitteilte. Das 1981 gegründete Unternehmen stellt vor allem Computermäuse, Tastaturen, Webkameras und PC-Lautsprecher her. Die geringeren Personalkosten sollen 60 Prozent zu der Kosteneinsparung beitragen. Im vergangenen Jahr beschäftigte das Unternehmen rund 11000 Mitarbeiter. Außerdem will Logitech seine Produktpalette verkleinern und die Organisation straffen. Im ersten Quartal dieses Jahres wies Logitech einen Umsatz von 532 Millionen Dollar aus; der Nettogewinn lag bei 28,3 Millionen Dollar.
11.06.2012, 13:27 Uhr
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Morges (wk). Weltweit sinkt die Nachfrage nach Computerzubehör – das bekommt der Schweizer Hersteller Logitech zu spüren und streicht 450 Stellen. Die Einschnitte sind Teil eines Sparprogramms, das die jährlichen Kosten um 80 Millionen Dollar reduzieren soll, wie Logitech gestern in Morges am Genfer See mitteilte. Das 1981 gegründete Unternehmen stellt vor allem Computermäuse, Tastaturen, Webkameras und PC-Lautsprecher her. Die geringeren Personalkosten sollen 60 Prozent zu der Kosteneinsparung beitragen. Im vergangenen Jahr beschäftigte das Unternehmen rund 11000 Mitarbeiter. Außerdem will Logitech seine Produktpalette verkleinern und die Organisation straffen. Im ersten Quartal dieses Jahres wies Logitech einen Umsatz von 532 Millionen Dollar aus; der Nettogewinn lag bei 28,3 Millionen Dollar.

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