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Sanitär-Kartell muss Millionen-Strafe zahlen

Brüssel (wk). Wegen unerlaubter Preisabsprachen müssen die Sanitärfirmen Flamco und Reflex insgesamt mehr als 13 Millionen Euro Geldbuße zahlen. Betroffen waren vor allem deutsche Kunden. Das hat die EU-Kommission gestern mitgeteilt. Weil sie Informationen über das Kartell lieferte, geht die dritte beteiligte Firma Pneumatex aus der Schweiz straffrei aus. Die drei Unternehmen stellen sogenannte Wasser-Management-Systeme her. Dazu gehören Entlüftungssysteme oder Sicherheitsventile. Zwischen Juni 2006 und Mai 2008 informierten sich die Firmen gegenseitig über geplante Preiserhöhungen auf dem deutschen Markt. Die Firmen waren geständig und akzeptierten die Strafzahlungen.
28.06.2012, 05:00 Uhr
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Brüssel (wk). Wegen unerlaubter Preisabsprachen müssen die Sanitärfirmen Flamco und Reflex insgesamt mehr als 13 Millionen Euro Geldbuße zahlen. Betroffen waren vor allem deutsche Kunden. Das hat die EU-Kommission gestern mitgeteilt. Weil sie Informationen über das Kartell lieferte, geht die dritte beteiligte Firma Pneumatex aus der Schweiz straffrei aus. Die drei Unternehmen stellen sogenannte Wasser-Management-Systeme her. Dazu gehören Entlüftungssysteme oder Sicherheitsventile. Zwischen Juni 2006 und Mai 2008 informierten sich die Firmen gegenseitig über geplante Preiserhöhungen auf dem deutschen Markt. Die Firmen waren geständig und akzeptierten die Strafzahlungen.

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