Wilhelmshaven. Zwei norddeutsche und ein niederländisches Unternehmen werden die Schlepper im Jade-Weser-Port in Wilhelmshaven betreiben. Die Bremer Unterweser Reederei, Bugsier aus Hamburg und Kotug aus Rotterdam erhielten bei der europaweiten Ausschreibung den Zuschlag. „Die Vergabe an drei Dienstleister schafft einen größeren Wettbewerb am Standort Wilhelmshaven“, teilte der Geschäftsführer der Realisierungsgesellschaft, Axel Kluth, gestern mit. Die Firmen sollen den Containerriesen beim Ein- und Auslaufen in den Hafen oder beim Wechsel des Liegeplatzes helfen. Deutschlands erster Tiefwasserhafen soll am 5. August eröffnen. Wegen Schäden an der Kaimauer hat der künftige Betreiber Eurogate den Termin jedoch wiederholt infrage gestellt.
Schleppdienst von drei Firmen
Wilhelmshaven. Zwei norddeutsche und ein niederländisches Unternehmen werden die Schlepper im Jade-Weser-Port in Wilhelmshaven betreiben. Die Bremer Unterweser Reederei, Bugsier aus Hamburg und Kotug aus Rotterdam erhielten bei der europaweiten Ausschreibung den Zuschlag. „Die Vergabe an drei Dienstleister schafft einen größeren Wettbewerb am Standort Wilhelmshaven“, teilte der Geschäftsführer der Realisierungsgesellschaft, Axel Kluth, gestern mit. Die Firmen sollen den Containerriesen beim Ein- und Auslaufen in den Hafen oder beim Wechsel des Liegeplatzes helfen. Deutschlands erster Tiefwasserhafen soll am 5. August eröffnen. Wegen Schäden an der Kaimauer hat der künftige Betreiber Eurogate den Termin jedoch wiederholt infrage gestellt.
11.06.2012, 13:27 Uhr
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