Bremen. Staranwalt Hanns Feigen sieht dem Verfahren gegen Beluga-Gründer Stolberg zuversichtlich entgegen. Über die in den letzten Tagen öffentlich geäußerten „Vorverurteilungen“ seines Mandaten hat er mit dem WESER-KURIER gesprochen.
Wer das behaupte, „der kann nicht richtig ticken oder hat zu viel getrunken“, so der Verteidiger. Stolberg waren falsche Ausweisung von Umsätzen im dreistelligen Millionenbereich sowie Täuschung von Investoren vorgeworfen worden. Seinem Mandaten hat Feigen vorerst Schweigen verordnet: „Wir machen die Verteidigung nicht über die Presse. Wir reden in der nächsten Woche mit der Staatsanwaltschaft.“
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