New York (wk). Der insolvente Fotopionier Kodak kommt beim überlebenswichtigen Verkauf seines Patent-Portfolios nur schleppend voran. Dem Unternehmen sei es trotz aller Bemühungen nicht gelungen, einen Interessenten zu finden, der mit seinem Angebot den Preis bei der geplanten Auktion vorgeben würde, berichtete das „Wall Street Journal“. Dabei habe Kodak unter anderem Apple und Samsung angesprochen, hieß es unter Berufung auf informierte Personen. Vom Verkauf der Patente hängt maßgeblich ab, ob Kodak aus dem Insolvenzverfahren herauskommen kann. Bei Kodak war Ende des 19. Jahrhunderts der Fotofilm erfunden worden. Der Konzern hatte über Jahrzehnte die Fotografie geprägt, kam jedoch mit dem Wechsel zu digitalen Bildern nicht zurecht.
Wenig Interesse an Kodak-Patenten
New York (wk). Der insolvente Fotopionier Kodak kommt beim überlebenswichtigen Verkauf seines Patent-Portfolios nur schleppend voran. Dem Unternehmen sei es trotz aller Bemühungen nicht gelungen, einen Interessenten zu finden, der mit seinem Angebot den Preis bei der geplanten Auktion vorgeben würde, berichtete das „Wall Street Journal“. Dabei habe Kodak unter anderem Apple und Samsung angesprochen, hieß es unter Berufung auf informierte Personen. Vom Verkauf der Patente hängt maßgeblich ab, ob Kodak aus dem Insolvenzverfahren herauskommen kann. Bei Kodak war Ende des 19. Jahrhunderts der Fotofilm erfunden worden. Der Konzern hatte über Jahrzehnte die Fotografie geprägt, kam jedoch mit dem Wechsel zu digitalen Bildern nicht zurecht.
11.06.2012, 13:27 Uhr
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