Diese und andere Dinge zählt die Weltgesundheitsorganisation WHO zu Online-Gewalt. Es sei wichtig, dass in Schulen über diese Form der Gewalt aufgeklärt werde, sagte die WHO am Freitag. Sie meint: Am besten wirken solche Programme zum Schutz vor Online-Gewalt, wenn sie mehrere Wochen laufen. Dazu gehören sollten etwa Videos, Diskussionen und Rollenspiele.
Junge Menschen sollen dabei lernen, wie sie damit umgehen, wenn sie von Personen bedrängt werden. Außerdem helfe es, sich in andere Menschen hineinversetzen zu können. Es geht dabei darum, sich selbst und andere vor Gewalt im Netz zu schützen.