Wenn Kinder hüpfen, liegt der Gedanke nahe, ihnen Fröhlichkeit zu unterstellen. Eine gedrückte Stimmung hingegen wird mit einem gesenkten Kopf oder einer zusammengesunkenen Erscheinung in Verbindung gebracht. Beide Beispiele liefern Hinweise, dass es eine Verbindung zwischen der Körperhaltung und dem seelischen Befinden gibt. Dass sich Psychologen dafür interessieren, liegt auf der Hand. Neue Forschungsergebnisse eröffnen weitere Einblicke in diesen Zusammenhang, dem Fachleute auch mit Blick auf psychologische Therapien Bedeutung beimessen.
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