Angeblich geht es dem vermögendsten Mann der Welt bei seinem Twitter-Coup darum, einen digitalen Stadtplatz zu garantieren, zu dem jeder Zugang hat und auf dem jeder ungehindert seine Meinung sagen darf. Gemessen an den Summen, die Musk aus seiner Privatschatulle für den Erwerb des Kurznachrichtendienstes auf den Tisch legt, ist man geneigt, ihm dies abzukaufen.
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