Wenn leidenschaftlich über Bücher diskutiert wird, ist das ein gutes Zeichen, ein Zeichen für Kultur. Wo debattiert wird, statt nur geschimpft und gepöbelt, da entsteht etwas Konstruktives, Bereicherndes. Literatur ist Balsam für die Gesellschaft, der Diskurs darüber ist es auch. Leider aber heißen die Autoren, um die es hier geht, nicht Daniel Kehlmann, Herta Müller oder Judith Hermann, sondern Annalena Baerbock, Armin Laschet oder Sahra Wagenknecht.
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