Kinder reagieren besonders empfindlich auf Feuchtigkeit oder Schimmel in Wohnungen. „Studien zeigen, dass diese Kinder ein deutlich höheres Risiko haben, an Asthma, Schnupfen oder Neurodermitis zu erkranken“, sagt Prof. Carl-Peter Bauer, Allergologe im Netzwerk Gesund ins Leben. Das gelte auch für Kinder, die nur das erste Lebensjahr in feuchten Wohnungen verbracht haben. Zur Vorbeugung ist es wichtig, die Räume regelmäßig zu lüften. Schimmelpilze vermehren sich bei hoher Luftfeuchtigkeit und geringer Durchlüftung besonders gut. Damit Schimmel gar nicht erst entsteht, sollte mindestens zweimal am Tag für je zehn Minuten mit weit geöffnetem Fenster gelüftet werden.
Bonn Schimmel kann Asthma auslösen
Bonn (wk). Kinder reagieren besonders empfindlich auf Feuchtigkeit oder Schimmel in Wohnungen. „Studien zeigen, dass diese Kinder ein deutlich höheres Risiko haben, an Asthma, Schnupfen oder Neurodermitis zu erkranken“, sagt Prof.
20.01.2014, 00:00 Uhr