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Soziale Arbeit auf der Straße: Wie Streetworker um Jugendliche in Lüssum ringen und warum es ohne ein Netzwerk von Pädagogen nicht geht Auspowern mit Pavel

Dieser Mann ist so bekannt im Quartier wie der Postbote und der Streifenpolizist zusammen. Keine Straße kann er überqueren, ohne Jugendliche zu grüßen oder von ihnen gegrüßt zu werden.
28.03.2017, 00:00 Uhr
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Von Christian Weth (Text) und Christian Kosak (Fotos)

Dieser Mann ist so bekannt im Quartier wie der Postbote und der Streifenpolizist zusammen. Keine Straße kann er überqueren, ohne Jugendliche zu grüßen oder von ihnen gegrüßt zu werden. Sie winken und rufen – Pavel Fedorenko, so heißt der Mann, winkt und ruft zurück. Er kennt von vielen Mädchen und Jungen nicht bloß den Namen, sondern weiß auch, welchen Ärger sie haben und welchen sie machen. Fedorenko ist Streetworker in Lüssum-Bockhorn. Unterwegs mit einem, der täglich versucht, Jugendliche im sozialen Brennpunkt abzuholen. Im übertragenen Sinn und buchstäblich.

Händeschütteln auf dem Pausenhof

Sie kommen zu sechst auf ihn zu. Ihre Haare sind schwarz, die Frisuren ähnlich. Fast alle haben einen adretten Scheitel, fast alle die Seiten militärisch kurz. Und jeder von ihnen begrüßt den Streetworker so wie der andere zuvor: „Moin, Pavel!“, „Moin, Pavel!“, „Moin, Pavel!“... Die Jugendlichen, die so typisch norddeutsch reden, stammen aus syrischen, kurdischen, iranischen Familien. Und statt die Hände cool abzuklatschen, wie es manche Teenager gerne machen, werden sie artig geschüttelt als wären alle Erwachsene. Die Schüler, die einen Halbkreis um Fedorenko bilden, sind elf, dreizehn und vierzehn.

Der Streetworker steht auf dem Hof der Oberschule In den Sandwehen und fragt, wie es geht, was so los ist und wo der oder jener Schüler ist. Alle zwei Wochen ist Fedorenko in der ersten großen Pause da. Er und Tanja Ulbrich. Auch sie ist Streetworkerin, auch sie arbeitet für den Nordbremer Caritasverband. Beide sind quasi für alle Jugendlichen zuständig, schwerpunktmäßig betreut Ulbrich die Mädchen, Fedorenko die Jungen. Zusammen besuchen sie in regelmäßigen Abständen die Schulen im Stadtteil – und ihre Sozialarbeiter. Später wird der Streetworker sagen, dass der Einsatz auf der Straße nur so gut ist wie das Netz, das sie und andere Pädagogen im Quartier bilden.

Jeder von ihnen soll wissen, was der ­andere weiß: Dass beispielsweise dieser Junge nicht mehr so aggressiv ist wie an den Tagen zuvor und sein Bruder erneut einen Streit mit anderen angefangen hat. Dass jenes Mädchen jetzt aufgeschlossener wirkt und ihre beste Freundin gerade lustlos. Und dass dieser Jugendliche wieder gut in der Schule mitmacht und ein Kumpel von ihm sie wieder schwänzt. Nur so, sagt Tanja Ulbrich, lässt sich feststellen, wer mehr Hilfe braucht und wer weniger. Und nur so, meint Pavel Fedorenko, können die Jugendlichen lernen, dass ihr Handeln Konsequenzen hat: „Wer vormittags nicht zur Schule geht, darf nachmittags keinen Sport mit mir machen.“

Stuhlkreis mit Sozialarbeitern

Die Pause ist vorbei. Zum Abschied schütteln die Jugendlichen wieder Hände. Die von den Streetworkern, aber auch die von Nicole Dehn und Miitja Rodeck, die für den Verein Bremer Integrationshilfen arbeiten. Beide sind vom Lüssumer Jugendclub und Teil des Netzes, das Fedorenko für so wichtig hält. Auch Katharina Schmidt und Jens Oldenburg gehören dazu. Die Sozialarbeiter der Oberschule warten schon. In ihrem Büro läuft gerade der Kaffee durch die Maschine. An der Wand hängen Postkarten mit Sprüchen. Einer davon lautet: „Wir sind hier nicht bei Wünsch-dir-was, sondern bei So-isses!“ Die Jugendarbeiter von der Straße, vom Jugendclub und der Schule sitzen im Stuhlkreis und reden Tacheles, über gute Momente mit Schülern wie schlechte.

Und darüber, wie aus schlechten Augen­blicken gute werden können. Mal ist von einem Jugendlichen die Rede, der Konflikte mit Gewalt austrägt – und nun Streitschlichter werden soll, um neue Strategien zu lernen. Mal von einem Schüler, der immer wieder aggressiv wurde – und jetzt zu Pavel Fedo­renko kommt, um Dampf abzulassen. Der Mann, 42, eine Statur wie ein doppeltüriger Kleiderschrank, 108 Kilo Kampfgewicht, war in Kasachstan in der nationalen Ringerauswahl. Heute bringt er Jugendlichen bei, wie sie sich messen können, ohne zu prügeln. Am Nachmittag ist wieder Training. Auch darum ging es auf dem Schulhof: Wer kommt, wer kann nicht – und warum?

Verbindlichkeiten schaffen, Erfolgserlebnisse ermöglichen und die Schüler immer wieder beschäftigen, beschäftigen, beschäftigen. Der Streetworker sagt das so bestimmt, als wäre das die Formel für gelungene Jugendarbeit. Und als gäbe es keine andere. Der Stuhlkreis wird zum Beleg dafür. Die Frauen und Männer sprechen irgendwann nicht mehr über Mädchen und Jungen, sondern über Angebote, die sie für die Mädchen und Jungen planen: ein Ostercamp an der Schule, einen Ausflug in einen Tierpark, ein Anti-Mobbing-Training, einen Zeichenkursus. Alle schreiben sich die Termine auf. Jeder soll eben wissen, was der andere weiß. Und macht.

Zentrale im Mietblock

Nach einer Stunde ist für diesen Tag alles gesagt. Die Gruppe teilt sich auf. Nicole Dehn und Miitja Rodeck fahren zurück in den Lüssumer Jugendclub, Tanja Ulbrich und Pavel Fedorenko in ihre Zentrale: Hünertshagen, Nummer 12, ein Mietblock mitten in Aumund. Neben dem Hauseingang stapelt sich Papier. Der Wind hat Plastiktüten in einem Blumenbeet verteilt. Auf der Fußmatte vor der Wohnungstür steht „HOME“. Für viele Jugendliche ist die Basis der Streetworker – drei Zimmer, Küche, Bad – so etwas wie ein Zuhause. Mal für Stunden, mal für eine Nacht. Tanja Ulbrich sagt, dass sie Mädchen und Jungen einladen, mit ihnen zu kochen, mit ihnen Brett- oder Playstationspiele zu spielen. Oder nur zu reden.

Es klingt nach heiler Welt, nach ein bisschen Familie und danach, als wäre Ulbrich die Mutter und Fedorenko der Vater. Der Streetworker schüttelt den Kopf. Nein, sie wollen die Eltern nicht ersetzen. Sie wollen, dass sich die Eltern kümmern. Deshalb reden sie mit ihnen genauso wie mit den Jugendlichen. Darum geht Fedorenko zum Beispiel nicht allein mit einem Schüler zu einem Bewerbungsgespräch bei einer Firma, sondern nimmt die Mutter oder den Vater mit. Deswegen hören er und Tanja Ulbrich sich immer beide Seiten an, wenn ein Jugendlicher sagt, dass er Krach mit den Eltern oder den Geschwistern hat.

Jetzt sind keine Mädchen und Jungen da. Arbeit gibt es trotzdem. „Papierkram.“ ­Ulbrich sitzt im Spiel- und Besprechungszimmer der Zentrale und geht ihre To-do-Liste für die nächste Woche durch: Mädchengruppe, Eltern­gespräch, Zeichenkursus ... Die Frau ist 33, Kunstpädagogin und das jüngste Mitglied des Streetworkerteams der Caritas. Zu dem gehört noch Celal Sarioglu, der gerade in Grohn unterwegs ist. Fedorenko ist von allen am längsten dabei: drei Jahre. Er sitzt an einem Schreibtisch und prüft die E-Mails. Es gibt Anfragen und Antworten von Behörden, Lehrern und Jugendlichen. Und nur jetzt, gegen Mittag, ist Zeit, sie zu lesen. In einer Stunde ist die Schule aus.

Auf Taxi-Tour, erster Teil

Am Nachmittag trifft sich Tanja Ulbrich mit Mädchen, Pavel Fedorenko sucht dagegen Jugendliche, die nichts zu tun haben. Der Streetworker will sie sozusagen wortwörtlich einladen, wo er sie gerade antrifft: an der Ampel, beim Spielplatz, auf dem Parkplatz eines Supermarktes. Fedorenko fährt einen Kleinbus, der sein Dienstwagen ist. Der weiße Ford wird jeden Tag zum Taxi. Knapp 150 000 Kilo­meter hat er auf dem Tacho. „Team Nord“ steht in bunter Graffiti-Schrift auf der Motorhaube, an den Seitentüren, am Heck. Die Jugendlichen erkennen ihn und Fedorenko schon von Weitem. Sie winken. Mitfahren will diesmal jedoch niemand.

Es gibt Tage, an denen ist der Bus bis auf den letzten Platz besetzt, bei jeder Tour. Vor allem im Sommer ist das so, wenn mehr Jugendliche auf den Straßen sind als jetzt im Frühjahr. Dann hat Fedorenko immer einen Einweg-Grill griffbereit im Kofferraum des Fords – „für einen spontanen Ausflug ans ­Weserufer“. Der Streetworker kennt die ­Plätze, an denen die Schüler nachmittags und abends zusammenkommen. Immer wieder gibt es neue, weil es an den alten Ärger gab. Wegen Lärm, wegen Müll, wegen Drogen. Mal stimmen die Hinweise von Anwohnern, manchmal nicht. Fedorenko weiß das so ­genau, weil er allen nachgeht. Mit der Polizei steht er genauso in Kontakt wie mit Quartiersmanagern und Ortsamtsleitern.

Ein Klub für Jugendliche

Ziel ist diesmal der Lüssumer Jugendclub. Es ist kurz nach drei. Vier Jungen spielen Billard. Zwei Mädchen sitzen an einem Tisch und trinken Eistee. Auf einem Wandregal steht ein weiß gerahmtes Foto mit einer schwarzen Schleife. Neben dem Bild, das einen lachenden Jungen zeigt, brennt eine elektrische ­Kerze. Den Jungen, sagt Sozialarbeiterin ­Nicole Dehn, haben alle gekannt. Er war häufig im Jugendclub. Der Junge hieß Odai mit Vornamen und war Syrer. Er wurde von einer Gruppe totgeprügelt. Fast drei Monate ist das jetzt her. Dehn hat das Foto von ihm aufgestellt, weil sie will, dass er nicht einfach so aus den Köpfen verschwindet.

Auch Fedorenko hat Odai gekannt. Sie spielten zusammen Fußball. Der Streetworker sagt, dass der Tod des Jungen das Quartier und die Jugendlichen in eine Art Schockzustand versetzt hat. Genauso wie ihn. Immer wieder kamen Filmteams in die Lüssumer ­Heide, wo Odai wohnte. Immer wieder sollten Bewohner des sozialen Brennpunkts etwas vor laufender Kamera sagen. Manche Jugendliche, zu denen der Streetworker gerade einen Kontakt aufgebaut hatte, brachen ihn zu dieser Zeit wieder ab: „Sie machten dicht.“ Andere wollten darüber sprechen, was vorgefallen war, fanden aber keine Worte. Normal, meint Fedorenko, ist die Situation immer noch nicht – „aber normaler“.

Sozialarbeiterin Dehn ist froh, dass es wieder einen Alltag im Jugendclub gibt. Dass die Mädchen und Jungen kommen, um das zu tun, was sie meistens machen. Im Dachgeschoss gibt es einen Raum, in dem ein Schlagzeug, ein Fernseher, eine Sofaecke stehen. Ein kleines Studio, in dem sich Fitnessgeräte reihen. Und ein Zimmer mit Computern. An den Rechnern sitzen an diesem Nachmittag mehrere Jungen mit Schultasche. Nicole Dehn sagt, dass viele nach dem Unterricht gleich in Club gehen und erst dann nach Hause. Im Schnitt kommen in den Treff täglich 70 Mädchen und Jungen. Gegen Abend sind es an diesem Mittwoch mindestens so viele.

Schnaufen im Schwitzkasten

Fedorenko schaut auf die Uhr. Er muss weiter. Um kurz vor vier will er in der Sporthalle der Freien Turner Blumenthal sein. Um vier beginnt sein Training. Seine Ringerschüler sind pünktlich. Später wird der Streetworker sagen, dass ihn das am meisten freut: Die Jugendlichen kommen von sich aus. Und sie kommen immer wieder. Der Mann, der meistens ernst aussieht, lächelt. Ein Jahr lang hat es gedauert, bis die Jungen verstanden hatten, was er von ihnen wollte: Lasst alles raus, aber bleibt immer fair. Zweimal in der Woche ringt er mit Jugendlichen. Einige von ihnen, sagt er, haben wirklich Scheiße gebaut – geprügelt, gemobbt, geklaut. Der Blick des Streetworkers ist wieder ernst.

In der Halle dröhnen harte Bässe aus einer Box. Irgendjemand lässt Rammstein röhren. Die Schüler, sie sind zu acht, schieben Matten zusammen. Fedorenko muss nichts sagen, die Jugendlichen wissen, was zu tun ist. Er klatscht in die Hände – sie bilden eine Reihe. Aufwärmen ist angesagt, Sprints und Stretching, Rolle vorwärts, Rolle rückwärts, Kopfstand, aus dem Kopfstand nach hinten fallen lassen, wieder in den Kopfstand, wieder nach hinten fallen lassen. Eine halbe Stunde geht das so. Die Gesichter der Ringer sind rot. Sie atmen laut. Schweiß wird ins T-Shirt gewischt. Und immer wieder werden Hände geschüttelt wie auf dem Pausenhof am Morgen.

Der Streetworker sagt, dass das wichtig ist: „Sich die Hand geben, das heißt, sich vertrauen.“ So beginnt jeder Kampf. Große ringen gegen Kleine, Jugendliche mit Schuhen gegen Jugendliche auf Socken, Anfänger gegen Fortgeschrittene. Bogdan Baybak ist 18 und ein Könner. In der Riege der jugendlichen Ringer bildet er eine Ausnahme. Er ist nicht da, weil er lernen soll, keinen Bockmist zu ­bauen. Er kommt, weil ihm das Training bei Komet Arsten nicht reicht, und er Fedorenko einfach super findet: „Man kann ihm alles erzählen, er hört zu.“ Im Lüssumer Jugendclub hat er den Streetworker kennengelernt.

Mittlerweile ist Baybak so etwas wie die rechte Hand des Trainers. Und sein Sparringspartner. Der Trainer und der Abiturient machen vor, was die anderen nachmachen sollen: den Gegner auf die Seite rollen, ihn aus dem Gleichgewicht bringen, ihn nicht mehr aus dem Schwitzkasten lassen. Fedorenko feuert alle an. Vor allem die, die im Nachteil sind, weil sie noch unerfahren sind oder ihr Gegner zwei Köpfe größer ist als sie. Nach zwei Stunden gibt es keinen mehr, der noch Puste hat. Der Trainer klatscht in die Hände – die Schüler stapeln die Matten aufeinander. Das Ringen ist vorbei.

Auf Taxi-Tour, letzter Teil

Aber nicht der Arbeitstag. Nach dem Training gibt es noch ein Training. Am Abend spielt der Streetworker mit Jugendlichen Fußball, diesmal in Marßel, einem anderen Brennpunkt. Vorher will er aber noch schauen, ob noch Schüler auf den Straßen unterwegs sind, die ihn begleiten wollen. Fedorenko fährt zu den Pausenhöfen. Erst zur Oberschule an der Lehmhorster Straße, dann zur Oberschule an der Egge. Er hält bei Spielplätzen, auf Parkplätzen, vor Mietblöcken. Der Streetworker zeigt, wo die Problemzonen sind, wo Jugendliche kiffen, wo sie Alkohol trinken, wo gedealt wird. Oder wo Anwohner meinen, dass dort mit Drogen gehandelt wird.

Er fährt vorbei an Wohnungen, die noch vor Monaten leer standen und in denen jetzt Flüchtlinge leben. Fedorenko erzählt von immer mehr Menschen, die aus Krisenregionen in den Brennpunkt kommen. Er sagt nicht, dass er das problematisch findet. Oder dass es jemand schwerer hat, Karriere zu machen, wenn er arm ist. Er sagt nur, dass die Arbeit nicht weniger wird. Und dass sie manchmal von Erfolg gekrönt ist. Wenn etwa Jugendliche zu ihm kommen und sagen: Ich habe die Schule geschafft! Ich habe eine Lehrstelle! Noch nie hat er allerdings diesen Satz gehört: Pavel, ich habe es so gemacht wie du – ich studiere jetzt! Darauf wartet er noch.

Das Team Nord Der Nordbremer Caritasverband setzt seit mehr als zehn Jahren auf die Arbeit von Streetworkern. Das Team Nord besteht aus drei hauptamtlichen Sozialarbeitern. Hinzu kommen fünf Honorarkräfte. Der Verband gibt 210 000 Euro pro Jahr für die Jugendarbeit auf der Straße aus. Geschäftsführer Heinz Dargel hält Streetworker nicht bloß für wichtig, sondern für immer wichtiger. Zum einen, weil sie die Integration von Flüchtlingen fördern. Zum anderen, weil mit den Flüchtlingen die Zahl der Jugendlichen steigt, die Orientierung brauchen. Gäbe es die Streetworker nicht, meint Dargel, wären die Probleme in den Quartieren größer. Der Verband muss jedes Jahr erneut Fördermittel bei der Stadt beantragen – und hoffen, dass sie bewilligt werden.
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