Wie kann künftig besser nachvollzogen werden, ob das, was die Jugendberufsagentur (JBA) macht – Bremerinnen und Bremern bis 25 Jahre auf dem Weg in den Beruf oder in ein Studium zu helfen – erfolgreich ist? Das war eine der Fragen bei der Überarbeitung der im Jahr 2015 geschlossenen Kooperationsvereinbarung der Verwaltung zur Jugendberufsagentur. Arbeitssenatorin Kristina Vogt (Linke) nennt zum Beispiel einen Erfolg: Weil alle Schulabgänger angerufen worden sind, konnte auch die Zahl der Bewerber gesteigert werden.
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