Herbert Grönemeyer war verliebt in Bochum und widmete der "Blume im Revier" tief im Westen einen eigenen Song. Hier im Norden muss man nun weder Noten lesen noch singen können, um dem Rest der Welt kundzutun, warum es sich an der Weser gut leben lässt. Sie haben eine besondere Beziehung zu Ihrem Stadtteil? Es hat Sie nicht nur dorthin verschlagen, Sie leben aus Überzeugung dort? Und das wollten Sie schon immer mal loswerden? Dann haben wir das Forum.

Im Rahmen unserer Sommertour durch die Bremer Quartiere und im Zuge des vierwöchigen Stadtteil-Checks sammeln wir Botschaften: Liebeserklärungen an Wohnorte, an Stadt- oder Ortsteile, an Straßenzüge. Kurz: Liebeserklärungen an eine Stadt. Wir suchen kreativ in Szene gesetzte Handy-Kurzvideos, in denen Bremerinnen und Bremer erklären, was sie an ihrem Stadt- oder Ortsteil besonders mögen. Warum ist man Gröpelinger? Weswegen fühlt man sich als Pusdorferin, warum gehört man zu den Oberneulandern, Hemelingern, Habenhausern oder Vegesackern?
Absender von Liebesbotschaften können 250 Euro gewinnen
Wir sind gespannt auf die Antworten und darauf, wie sie in Bilder umgesetzt werden. Die Liebesbotschaften dürfen maximal 15 Sekunden lang sein und sollten mindestens die Information enthalten, wer Absender der Botschaft und an welches Quartier sie gerichtet ist.
Geschickt werden können die kurzen Clips auf folgenden Wegen:
- per Direktnachricht auf Instagram (hier geht's zu unserer Instagram-Seite)
- per Direktnachricht auf Facebook (hier geht's zu unserer Facebook-Seite)
- mit einem Upload auf stadtteilcheck.weser-kurier.de
Wenn Sie wollen, nehmen wir Ihre Botschaften auch direkt bei unseren Redaktionsbesuchen vor Ort auf, wenn Sie auf einen Schnack vorbeikommen.
Veröffentlicht werden die Videoschnipsel, die uns zwischen dem 18. August und 18. September erreichen, fortlaufend auf www.weser-kurier.de, in unserem Instagram-Account oder im Facebook-Auftritt des WESER-KURIER. Das könnte sich sogar lohnen, denn es gibt etwas zu gewinnen: Nach Ende der Stadtteil-Tour verlosen wir unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einmal 250 Euro.