Kontakte zu Rechtsextremen Bürger in Wut trennen sich von gewähltem Abgeordneten

Noch vor dem ersten Zusammentritt ihrer neuen Fraktion in der Bremischen Bürgerschaft trennen sich die Bürger in Wut von einem gewählten Abgeordneten. Ihm werden Kontakte ins rechtsextreme Milieu nachgesagt.
21.05.2023, 11:40 Uhr
Lesedauer: 1 Min
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Bürger in Wut trennen sich von gewähltem Abgeordneten
Von Jürgen Theiner

Zehn Sitze hat die Wählervereinigung Bürger in Wut (BIW) bei der Wahl am 14. Mai in der Bremischen Bürgerschaft errungen, doch der neuen Fraktion werden nur neun Personen angehören. Grund ist der bevorstehende Ausschluss des frisch gewählten Bremerhavener Abgeordneten Sven Lichtenfeld. Der Hafenarbeiter hat sich nach Darstellung des BIW-Vorsitzenden und Bremerhavener Spitzenkandidaten Jan Timke im Wahlkampf von "Personen aus dem rechtsextremen Milieu" unterstützen lassen. Die Wählervereinigung habe davon erst im Nachhinein erfahren und werde sich unverzüglich von ihm trennen.

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