Es ist nicht eben überraschend, dass Anatoli Trubin das jetzt so sagt. Er ist 21, er ist der Torwart bei einem Champions-League-Klub und in der Nationalmannschaft, er gilt als eines der größten Talente seines Landes – und sitzt in der gepflegten Lobby eines Bremer Hotels. "Das war einer der schlimmsten Tage in meinem Leben", sagt er im Interview mit dem WESER-KURIER. Er habe nicht gewusst, wie es weitergehen soll. Was ist jetzt mit Fußball? Was ist jetzt mit meinem Leben? Diese Fragen seien durch seinen Kopf gesaust. "Mein Leben hat angehalten in diesem Moment", sagt er.
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