Bei einem Rückstand nicht gleich die Nerven verlieren, sondern die Mannschaft anders formieren und auf bessere Strategien umstellen: Das kann im Sport helfen – auch wenn der Gegner Corona heißt. Auf der Findorffer Bezirkssportanlage ist weitgehend der Normalzustand zurückgekehrt. Draußen darf wieder ohne Einschränkungen gekickt, geturnt und gespurtet werden. In der Hallen ist der Trainings- und Kursbetrieb weitgehend unbeschränkt möglich. Obwohl sich alle Beteiligten wünschen, dass dies mindestens so bleibt und idealerweise noch sorgloser und unbeschwerter wird: Man wäre für die Zukunft besser vorbereitet. Und es gibt durchaus die eine oder andere positive Nachwirkung der Pandemie, berichten Jutta Susemiehl und Frank Steinhardt von der Sportgemeinschaft Findorff.
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