In Gröpelingen trifft man sich jetzt am Bürgermeister-Koschnick-Platz. Am Freitag wurde das zentrale Stückchen Gröpelingen im Eingangsbereich der Straße Am Ohlenhof eingeweiht. Mit der Benennung solle nicht nur „die bedeutendste Persönlichkeit der Bremer Nachkriegsgeschichte“ geehrt werden, sagte einer von Koschnicks Amtsnachfolgern, der amtierende Bremer Bürgermeister Andreas Bovenschulte, anlässlich der Einweihung. Der Platz solle vor allem an einen echten „Gröpelinger Jung“ erinnern. Denn bei all seinen Verdiensten, Auszeichnungen und Ehrungen habe Koschnick „nie vergessen, woher er kommt.“ Daher sei er sich auch sicher, so der Bürgermeister: „Obwohl Koschnick kein Gewese um seine Person mochte – diese Feier hätte ihm bestimmt gefallen.“
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